Cannabis Clubs & Home Grow – wie viel Potenzial steckt in der ersten Säule?

Show notes

Unser heutiger Gast hat sich 2013, damals noch in einer WG, intensiv Gedanken darüber gemacht, wie man zuhause professionell verschiedene Pflanzen anbauen kann. 2015 kam dann seine Erfindung auf den Markt: Die erste Version der Hazelbox. Philipp Frost berichtet: Was hat es damit auf sich?

Bis drei weibliche Pflanzen sollen Privatpersonen zukünftig zu hause anbauen dürfen. Wie positiv ist das zweite Eckpunktepapier für Hazelbox?

Der Eigenanbau und Cannabis Clubs werden zukünftig erlaubt sein. In Clubs gibt der Gesetzgeber vor, dass bei der Abgabe THC und CBD Gehalt angegeben werden. Wie schwierig wird es sein, für die Anbauvereinigungen standardisiert einen ähnlichen THC und CBD-Gehalt ohne zu große Schwankungen zu produzieren?

Auch zu hause will man möglichst wissen, wie viel THC die Blüten enthalten. Wie realistisch ist es, dass zukünftig tatsächlich Menschen im großen Stil in ihren eigenen vier Wänden Cannabis anbauen?

Um den Enthusiasten eine realistische Einschätzung zu geben: Wie aufwendig ist es, hochwertiges Cannabis zu erzeugen?

Was sind die größten Stolpersteine?

Für Clubs: Wann sollten diese im Freien, wann im Gewächshaus, wann ggfs. auch in Grow Boxen produzieren?

Welche Kosten entstehen wann?

Blicken wir auf die Industrie: In der Zusammenarbeit mit Clubs und privaten Anbauern (bis zu drei Pflanzen sind erlaubt) entsteht ein neuer Markt. Für welche Unternehmen entstehen neue Chancen?

Worauf wird es in der Zusammenarbeit mit Clubs und Eigenanbauern ankommen?

Ein großes Thema: Energiekosten – mit wie viel Kosten sollten Clubs und Eigenanbauer rechnen je Gramm?

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